Die neue Art im Restaurant Essen zu bestellen.
Ganz einfach per App.
Deutlich weniger Arbeitsschritte für das Servicepersonal
Bestellungen der Gäste werden digital verarbeitet und bargeldlos bezahlt
Der Gast kommt ins Restaurant, setzt sich an einen freien Tisch und scannt mit der Order'n'Pay App den auf dem Tisch befindlichen Barcode. Damit hat er seinen Besuch begonnen und bekommt die Speisekarte angezeigt.
Sobald der Gast Essen und Getränke ausgewählt hat, tätigt er die Bestellung direkt in der App.
Die von den Gästen abgegebenen Bestellungen werden dem Personal ebenfalls in einer App angezeigt. Die gewählten Gerichte und Getränke werden dann zubereitet und dem Gast an den Tisch gebracht.
Nachdem der Gast sein Essen genossen hat, begleicht er seine Rechnung (inkl. eines angemessenen Trinkgelds) bargeldlos in der App.
Du möchtest unter den ersten sein, die Order'n'Pay nutzen? Lass uns das wissen und wir halten
dich auf dem Laufenden!
Wenn du dich jetzt für Order'n'Pay entscheidest, sparst du 29€ für das Starterpaket (Tischaufsteller und Unterstützung), die zu einem späteren Zeitpunkt nötig werden!
Weniger Aufgaben für den Service
Dem normalerweise überlasteten Servicepersonal werden Aufgaben abgenommen. So ist es nicht mehr nötig den Gästen die Speisekarte an den Tisch zu bringen, Bestellungen aufzunehmen oder die Rechnung zu kassieren.
Effizientere Nutzung der verfügbaren Tische
Jeder Arbeitsschitt des Servicepersonals am Tisch ist gewöhnlich mit einer Wartezeit für den Gast verbunden. Da die Arbeitsschitte entfallen, entfallen auch die Wartezeiten. Somit wird der Gast seinen Besuch schneller beenden und der früher frei werdende Tisch kann an andere Gäste vergeben werden.
Weniger Wartezeit = glückliche Gäste
Kein Warten auf die Speisekarte oder auf den Kellner, der die Bestellungen aufnimmt. Besonders Gäste mit wenig Zeit (z.B. in der Mittagspause) werden dies zu schätzen wissen!
Mehr Abstand bedeutet weniger Ansteckungsrisiko
In der Zeit der Corona-Krise - und sicherlich auch noch weit darüber hinaus - kommt es darauf an Abstand zu halten, um den Virus nicht weiter zu verbreiten. Mit Order'n'Pay ist lediglich ein direkter Kontakt zwischen dem Personal und Gast notwendig; nämlich dann, wenn die fertig zubereiteten Bestellungen an den Tisch gebracht werden.
* Wir hoffen diesen Vorteil bald nicht mehr zu benötigen - wissen aber auch, dass dies mindestens noch mehrere Monate dauern wird.
...mehr als 80% der unter 40-Jähirgen bargeldlose Bezahlmöglichkeiten erwarten?
...jeweils mehr als die Hälfte der Gastronomen Kartenzahlungen als hygienischer erwachtet und glaubt durch den schnelleren Bazhlavorgang das Gästeerlenis verbessert wird?
...fast jeder Zweite davon ausgeht, dass bei Kartenzahlung mehr Umsatz erzeugt wird?
Und das sind nur die Vorteile von bargeldlosem Bezahlen! Diese Effekte werden noch weiter verstärkt, wenn auch der Bestellprozess digital abgewickelt werden kann! Digital Natives - also die Kunden von morgen - werden dein Restaurant dafür schon heute lieben!
Quelle: Studie von EatPayLove (Link)
Sollte deine Frage unbeantwortet bleiben, schick sie uns an frage@order-n-pay.com.
Die Voraussetzungen für Restaurants bei Order’n’Pay teilzunehmen, sind gering. Um die eingegangenen Bestellungen zu sehen, ist (mindestens) ein (Android-)Tablet mit Internetverbindung notwendig. Da in den meisten Restaurants die Speisen und Getränke jedoch an separaten Stellen zubereitet werden, empfehlen wir zwei Tablets (1x Theke, 1x Küche), um die Abläufe zu vereinfachen.
Das bleibt selbstverständlich jederzeit möglich. Falls ein Gast Order’n’Pay nicht nutzen kann oder möchte, kann er/sie weiterhin wie bisher bedient werden - auch, wenn die Gäste am Tisch nebenan bereits Order’n’Pay nutzen.
Um Order’n’Pay sicher und zuverlässig zu betreiben, die Zahlungen der Gäste abzuwickeln und die App(s) weiterzuentwickeln, entstehen Kosten. Zur Deckung dieser Kosten behält Order’n’Pay einen gewissen Prozentsatz des Rechnungsbetrags (exklusive Trinkgelder) ein.
Die Zahlungen der Gäste werden über eine hinterlegte Kreditkarte durch einen Dienstleister (Stripe) abgewickelt. Im Rahmen des Onboarding für Order’n’Pay hinterlegst du dort deine Kontodaten, wohin die eingenommenen Zahlungen regelmäßig und automatisch ausgezahlt werden.
Beim Bezahlen hat der Gast die Möglichkeit zwischen 0% und 30% der Rechnungssumme an Trinkgeld zu geben. Dieser Betrag wird ohne Abzug an das Restaurant weitergeben, wo er dann an die Angestellten verteilt werden kann.
In den Nutzungsbedingungen ist vorgeschrieben, dass die Preise über Order’n’Pay für den Kunden
identisch
sein müssen zu denen, die in der gedruckten Speisekarte zu finden sind. Deshalb hat der Kunde
keine
höheren Kosten.
Ausnahme: Bei sehr kleinen Beträgen wird ein Aufschlag von 0,50€ berechnet, um die entstehenden
Kosten
der Zahlungsabwicklung zu decken. Wir hoffen aber diese Ausnahme bald beseitigen zu können!
Order’n’Pay nutzt im Hintergrund etablierte Dienstleister.
So kommt für die Abwicklung der Zahlungen Stripe zum Einsatz, eine Firma der beispielsweise
die Allianz,
Deliveroo oder der Fahrdienstvermittler Lyft sowie wohltätige Organisationen wie Unicef oder
Oxfam vertrauen.
Auch bei der IT-Infrastruktur setzen wir auf etablierte Größen; konkret nutzen wir Firebase, einen
Service von
Google. Somit profitieren wir von den weltweit besten Experten, die “unsere” Systeme betreiben
und gegen
böswillige Angriffe schützen.
Auch das Thema Datenschutz nehmen wir ernst. Grundsätzlich erhebt Order’n’Pay nur die absolut
notwendigen
Daten (sowohl von den Gästen als auch von den Restaurants), um den Dienst zu erbringen sowie die
Nutzung und
mögliche Erweiterungen zu bewerten. Weiterhin werden alle Daten in Europa gespeichert und
verarbeitet.
Wir sagen ja!
Menschen sind immer mehr von Zeitdruck getrieben und erwarten möglichst hohe zeitliche Effizienz
bei allem, was sie tun. Hinzu kommt, dass junge und technologie-interessierte Personen innovative, digitale
Lösungen wünschen; für sie wirkt eine physische Speisekarte oder die Barzahlung wie ein Relikt aus der
Vergangenheit.
In den letzten Jahren haben immer mehr Gastronomieunternehmen (hauptsächlich Fast-Food-Betriebe)
große
Bestellterminals im Eingangsbereich platziert. Auch findet man Restaurants, die den Gästen
Tablets geben,
über die dann die Bestellung abgegeben wird. Und diese Lösungen werden von den Kunden akzeptiert
und gewollt!
(Im Vergleich zu den beiden genannten Lösungen entfällt bei Order’n’Pay die hohe Investition in
Bestellterminals
oder Tablets, da die Gäste bequem ihr eigenes Smartphone nutzen können.)
Du bist von Order’n’Pay überzeugt und möchtest mitmachen? Hervorragend, dann melde dich unter
mitmachen@order-n-pay.com. Sobald die Entwicklung
abgeschlossen ist, starten wir das Onboarding!
Im Rahmen des Onboardings registrieren wir dein Restaurant (inkl. Speisekarte und den
Tischnummern) und senden dir
alle notwendigen Dinge zu (siehe auch nächste Frage).
Natürlich stehen wir dir bei den ersten Schritten mit Order’n’Pay auch für Hilfe zur Verfügung,
damit du das
Beste daraus machen kannst!
Nachdem das Onboarding abgeschlossen ist, senden wir dir Tischaufsteller zu, auf denen der QR-Code (sowie eine kurze Nutzungsanleitung für Order’n’Pay) aufgedruckt ist. Du erhältst für jeden hinterlegten Tisch einen individuellen Aufsteller, damit Bestellungen auch den richtigen Tisch zugeordnet werden können. Diese musst du dann lediglich auf den Tischen in deinem Restaurant gut sichtbar für die Gäste platzieren und es kann losgehen!
Grundsätzlich ja. Wir sind uns natürlich bewusst, dass Gäste in gewissen Betrieben (z.B. gehobene Gastronomie wie Sternerestaurants) hohen Wert auf persönliche Bedienung legen und empfehlen Order’n’Pay deshalb dort nicht.